Was die Zukunft bringt – Innovation
Ganzheitliches Innovationsmanagement: Ein Schlüssel zum Erfolg
In der heutigen, schnelllebigen Geschäftswelt ist Innovationsmanagement nicht nur ein Buzzword, sondern ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Unser ganzheitlicher Ansatz in diesem Bereich berücksichtigt verschiedene Dimensionen, die zusammenwirken, um nachhaltige und wirkungsvolle Innovationen zu fördern.

Abbildung 1: Bildquelle: Corporate Design Thinking, Daniela Freudenthaler-Mayrhofer Teresa Sposato, 2017.
Externe Einflüsse: Den Marktpuls im Auge behalten
Innovation entsteht nicht im Vakuum. Sie wird massgeblich von externen Faktoren wie Markttrends, Kundenbedürfnissen und der Startup-Kultur beeinflusst. Ein erfolgreiches Innovationsmanagement erfordert daher ein offenes Ohr für diese externen Signale. Mittels einem Trendmanagement versuchen wir, Markttrends frühzeitig zu erkennen und zu interpretieren. Der Einbezug von Kundenfeedback ist ebenfalls ein zentrales Element in unserem Innovationsprozess und garantiert uns, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die einen echten Mehrwert bieten. Faktor Mensch: Das Fundament der Innovation
Der Faktor Mensch ist das Herzstück jeder Innovation. Interdisziplinäre Teams bringen verschiedene Perspektiven und Fähigkeiten zusammen, was zu kreativeren und effektiveren Lösungen führt. Durch periodische Innovationsworkshops können wir die Kollaboration und den freien Austausch der Geschäftseinheiten fördern und die Fähigkeiten unserer Mitarbeitenden (Kreativität, Kommunikation, Empathie) nachhaltig entwickeln. Rahmenbedingungen: Das Ökosystem für Innovation schaffen
Innovationsfördernde Rahmenbedingungen sind ein weiterer kritischer Aspekt. Dazu gehören eine unterstützende Unternehmenskultur, die Risikobereitschaft und Experimentierfreude zulässt, sowie die Bereitstellung von Ressourcen und Werkzeugen, die für Innovationsprojekte benötigt werden. Mittels Wissensvermittlung, Leadership und dem Angebot von dedizierten Ressourcen für Innovation, fördern wir ein Umfeld, das die Mitarbeitenden ermutigt, neue Ideen auszuprobieren und aus Fehlern zu lernen.

Im Innovationsworkshop werden viele Ideen generiert.

«Sustainable Construction» (nachhaltiges Bauen) ist der Trend der Stunde.
Prozesse und Methoden: Der Wegweiser zur Innovation
Ein auf das Unternehmen zugeschnittenes System aus Prozessen und Methoden ist unerlässlich. Wir nutzen agile Methoden, wie Design Thinking oder Lean Startup und kombinieren sie mit den richtigen Techniken. Unser etablierter Innovationsprozess hilft uns, Innovation systematisch zu betreiben und dabei flexibel und anpassungsfähig zu bleiben. Organisationaler Transfer: Innovation in die Tat umsetzen
Der letzte Schritt in einem ganzheitlichen Innovationsmanagement ist der organisationale Transfer. Es reicht nicht aus, gute Ideen zu haben; diese müssen auch erfolgreich in das Unternehmen integriert und umgesetzt werden. Das Top Management Commitment spielt hier eine Schlüsselrolle. Unsere Führungsspitze unterstützt nicht nur aktiv den Innovationsprozess, sondern fördert auch eine Kultur der Offenheit und des kontinuierlichen Lernens. Dies beinhaltet klare Zielsetzungen, die Bereitstellung von Ressourcen und die Anerkennung von Innovationsleistungen. Auf operativer Ebene können wir dank unserem «InnoCircle» (Nutzergruppe motivierter Personen aus jeder Geschäftseinheit) Massnahmen rasch implementieren und bei allfälligen Problemen neue Lösungen finden. Fazit
Ganzheitliches Innovationsmanagement ist ein komplexes Unterfangen, das ein tiefes Verständnis für externe Einflüsse, menschliche Faktoren, Rahmenbedingungen, spezifische Prozesse und organisationalen Transfer erfordert. Wir bei der Arnold-Gruppe haben uns den vielschichtigen Dimensionen für ein erfolgreiches Innovationsmanagement angenommen und arbeiten auch im 2024 kontinuierlich an deren Verbesserungen.
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